Das Kulturkraftwerk

FRÜHER UNTER STROM. HEUTE ELEKTRISIEREND.

 

Das Kulturkraftwerk

FRÜHER UNTER STROM. HEUTE ELEKTRISIEREND.

 

Das Kulturkraftwerk

FRÜHER UNTER STROM. HEUTE ELEKTRISIEREND.

 

Das Kulturkraftwerk

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Das Kulturkraftwerk

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Das Kulturkraftwerk

FRÜHER UNTER STROM. HEUTE ELEKTRISIEREND.

 

Das Kulturkraftwerk

FRÜHER UNTER STROM. HEUTE ELEKTRISIEREND.

Der Begriff Kulturkraftwerk ist mehr als die Aneinanderreihung der Worte „Kultur“ und „Kraftwerk“ – Kulturkraftwerk hat eine eigenständige Bedeutung für ein einmaliges ganzheitliches Theaterkonzept. Damit ein Theatererlebnis unvergesslich wird, muss alles stimmen!
Die Organisatoren haben viel Spaß und Freude an der Veranstaltung und übertragen ihren Enthusiasmus auf die Gäste. Faktoren wie die richtige Raumtemperatur und eine gute Lüftung sorgen für eine angenehme Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Die optimale Akustik und eine professionelle Lichtausstattung kreieren unvergesslichen Sound und stimmungsvolle Effekte. Selbstverständlich sollte die Bühne von allen Plätzen gut einsehbar sein, damit jeder Theaterbesucher seinen Besuch in vollen Zügen genießen kann.

DAS KULTURKRAFTWERK

Der Geist des Kraftwerks

Wir haben viel getan, um den „Geist“ des Gebäudes einzufangen. Ein halbes Jahrhundert wurde in diesem Kraftwerk für die Stadt Goslar pure Energie erzeugt. Die Generatoren sind zwar abgebaut, aber es gibt Kraftorte, bei denen man Energie weiter spürt. Die Industriearchitektur hat daran sicher ihren Anteil – schon durch die Höhe des Raumes, die sichtbare Dachkonstruktion, den Hallenkran (der jetzt Teil des Beleuchtungskonzeptes ist) und die restaurierte ursprüngliche Farbgebung des Raumes aus den Anfangstagen des Gebäudes. Messgeräte und Technik aus der Kraftwerkszeit 1959 tragen dazu bei, Vergangenes wieder spürbar zu machen.

Zu dem Hellgrün der Originalfarbe von 1910 auf den neu verputzen Wänden haben wir das dunklere Gelb vom Kran um Schwarz erweitert – technisch zur optimalen Streuung des Lichtes und durch die damit verbundenen Dämpfungselemente für den optimalen Ton – und weil natürlich das Gelb und schwarz die Farben Goslars sind. 🙂

Die neuen Toilettenräume sind so gestaltet, dass sie auch 100 Jahre alt sein könnten – der Boden aus Steingut, die Wände sind mit dunkelgrauer Industriefarbe gestrichen. Die historische Werbung und Literatur aus der Zeit bis 1959 runden den Eindruck ab, sich in einem Kraftwerk zu befinden – ein Kraftwerk, welches heute Energie nicht in Form von Strom, sondern von der Kraft des Geistes und der Musik getrieben wird.

Kulturkraftwerk - Einblicke
DAS KULTURKRAFTWERK

Die Bedeutung in der Region

Das Kulturkraftwerk bereichert an weit über 20 Wochenenden – manchmal auch in der Woche – das kulturelle Angebot der Stadt Goslar. Mit der Fokussierung überwiegend als Kleinkunst- aber auch als Musikbühne, besetzt der Verein eine Nische, die sich einerseits von anderen Veranstaltungen abhebt, andererseits aber auch Brücken baut.
Schlägt man „Kleinkunst“ im Wörterbuch nach, so findet man als Übersetzung „Kabarett“ oder „Cabaret“. Dies ist aber nur eine Facette der Kleinkunst, neben Clownerie, Pantomime, Marionetten, Maskenspiel, Comedy, Zauberer und unendlich vielen Mischformen. Eigentlich ist Kleinkunst alles, was nicht großes Schauspiel oder großes Theater ist. Wer einmal Kleinkunst erlebt hat, ist schnell fasziniert.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei im Bereich von Blues und Jazz, aber auch von Celtic bis Genesis.

Ein weiterer Schwerpunkt kommt mit dem Familienprogramm hinzu. Neben Kinderstücken für die Kleinsten ab vier Jahren – die wir auch jährlich in den Goslarer Tagen der Kleinkunst anbieten – finden im Kulturkraftwerk Familienprogramm-Stücke auf die Bühne, die auch die Eltern und Großeltern begeistern. Wenn ein Elternpaar mit Karten zur Kasse kommt und fragt „Unsere Kinder wollten nicht mitkommen – dürfen wir trotzdem rein!“, dann sagt das sehr viel über die Qualität der ausgewählten Stücke aus.

Schild Goslar
Konzerte im Kulturkraftwerk in Goslar
Alte Technik im Kulturkraftwerk Goslar
Gäste im Kulturkraftwerk Goslar
DAS KULTURKRAFTWERK

Kann man die Location mieten?

Leider nein – das Kulturkraftwerk kann man nicht für Veranstaltungen oder Feiern mieten. Einerseits ist es eine klare Auflage des Finanzamtes, andererseits dient diese selbst auferlegte Regel auch unserem eigenen Schutz vor Selbstausbeutung und dem Schutz aller anderen Gastronomen, Hotels und Veranstaltungsorte in der Region. Hinzu kommen Sponsorenverträge und fast das Wichtigste  – eine Vereinssatzung in der der Vereinszweck klar geregelt ist – nämlich ausschließlich die Organisation und Durchführung von öffentlichen Kulturveranstaltungen.

Wir arbeiten mit ca. 20 Leuten ehrenamtlich und kostenfrei. Unser Ziel ist es, Künstler und das kulturelle Angebot in Goslar zu fördern. Wir arbeiten nicht für Geld sondern aus reinem Idealismus. Jeder Wettbewerb mit anderen Gastronomen wäre unfair und im Übrigen rechtlich auch nicht erlaubt (Schwarzgastronomie). Getränke dürfen nur im Rahmen von Veranstaltungen ausgeschenkt werden – Essen dürfen wir selber schon gar nicht zubereiten.

DAS KULTURKRAFTWERK

Der Verein

22 aktive Mitglieder und gut 80 Förder-/Spendenmitglieder ermöglichen es, die Tage der Kleinkunst und das Kulturkraftwerk Harz Energie zu organisieren.

Die aktiven Mitglieder organisieren in Arbeitsgruppen alles rund um die Veranstaltungen. Die Fördermitglieder unterstützen uns finanziell über Spenden, ohne dass sie dem Verein beitreten müssen.

Kulturkraftwerk Goslar hinterm Tresen
Kulturkraftwerk Goslar - Gastronomie
Kulturkraftwerk Goslar - Unser Team
Kulturkraftwerk Goslar - Walfried
KULTUR BRAUCHT FÖRDERER

Sie möchten Fördermitglied werden?

Das Kulturkraftwerk braucht Freunde und Förderer. Nur so kann es ein aktiver Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt Goslar und seiner Region sein. Mit Ihrem Beitritt unterstützen Sie das Kulturkraftwerk und das vielfältige Veranstaltungsprogramm. Sollten Sie sich dazu entschließen, als Fördermitglied beizutreten, dann senden Sie uns Ihre Beitrittserklärung per E-Mail zu.

DAS KULTURKRAFTWERK

Die Historie

1909
1925
1949
1959
1961
2003
2004
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
Sponsoren

1909

Die Stadt Goslar baut ein eigenes Gleichstromkraftwerk; für eine kleine Stadt wie Goslar eine beachtenswerte Pionierleistung. Als Antrieb für den Gleichstromumformer dient ein Dieselmotor, der für den Antrieb der ersten U-Boote damaliger Zeit konzipiert war.

1925

Die Energieversorgung der Stadt wird auf die Gesellschafter Thüringer Gasgesellschaft und Nordharzer Kraftwerke GmbH aufgeteilt. Der Ausbau des Kraftwerkes, vor allem aber des Leitungsnetzes der Stadt erfolgt und 1928 wird eine zweite Dieselmaschine aufgebaut.

1949

Die Umstellung auf ein gemeinsames Wechselstromnetz beginnt. Bis dahin wurden nur industrielle Abnehmer durch Überlandleitungen (aus Derenburg) mit Wechselstrom versorgt.

1959

Es entsteht ein neues Leitungsnetz mit Umspannstationen, das nun alle Haushalte und Firmen mit dem „neuen“ Strom versorgt. Im Kraftwerk schaltet man am 20.08.1959 auch den ersten U-Boot Motor ab, der zu diesem Zeitpunkt bereits den Status eines Museumsstücks hatte; das Kraftwerk stellt seinen Dienst ein und wird demontiert.

1961

Die Druckerei Toegel zieht in das Gebäude ein, 1964 die Nordharzer Druckerei Lehmann K.G. -bis der Raum als Lager des Versandhaus Quelle und letztendlich als Materiallager durch die Nordharzer Kraftwerke (später HarzEnergie) genutzt wird.

2003

Die Harz Energie baut ein neues Lager in Osterode, wovon der damalige Vorsitzende des Förderkreises Goslarer Kleinkunsttage, aus der Goslarschen Zeitung erfährt und ihn dazu verleitet, Herrn Diestel von der Geschäftsleitung der HarzEnergie anzurufen und nachzufragen, was denn aus dem derzeitigen Lager wird. Der Förderkreis Goslarer Kleinkunsttage führt zu diesem Zeitpunkt seit 25 Jahren ein Kleinkunstprogramm in Goslar durch und mietet unterschiedlichste Räume an – Ein Konzept, dass sich finanziell, technisch und organisatorisch nicht auf Dauer durchhalten lässt. Die Idee eines Kulturkraftwerkes, in dem statt elektrischer Energie nun die Energie der Künstler auf die Zuschauer übertragen werden soll, ist geboren. Die HarzEnergie und der Förderkreis sehen den beiderseitigen Vorteil in der Nutzung und Bewerbung des Gebäudes als Kulturspielort.

Am 7. August 2003 unterzeichnen Ulrich Diestel, Geschäftsführer der HarzEnergie und der damalige 1. Vorsitzender des Förderkreises, den Vertrag, der dem Verein eine 10-jährige Mietfreiheit einräumt, wenn der Verein den Innenausbau zum Kulturspielort auf eigene Kosten übernimmt. In etlichen hundert Stunden ehrenamtlicher Arbeit und mit der Hilfe der HarzEnergie und zahlreichen Sponsoren wird aus dem alten Kraftwerk das neue Kulturkraftwerk. Wände werden verputzt, gestrichen, tapeziert, isoliert, Elektroverkabelung erneuert, Wasser-, Heizung- und Abwasser-Installationen in überwiegender (fachkundiger) Eigenleistung der Mitglieder erbracht.

2004

Am 4. Juni 2004, 95 Jahre nach der Errichtung, öffnen sich die Tore des Gebäudes erneut. Das Kulturkraftwerk HarzEnergie beginnt zugleich mit den 25. Goslarer Tagen der Kleinkunst seine neue Spielzeit mit dem traditionellen Figurentheater-Stück „Jedermann!“. Das Haus mit 199 Stühlen ist gleich am ersten Tag ausverkauft.

2007

Der Familiensonntag ersetzt das unregelmäßige Kinderprogramm und bietet ein hochwertiges Programm an, das Kinder bis 12 Jahren und auch Erwachsene stärker anspricht.

Die HarzEnergie findet mit der AVACON und Phillips Sponsoren für eine beeindruckende, anspruchsvolle Gebäudeillumination, mit der das Kulturkraftwerk an Veranstaltungstagen auch nach außen wirkungsvoll in Szene gesetzt wird.

2008

Die Aufführungen im Kulturkraftwerks finden nicht nur in der Goslarschen Zeitung, sondern auch bei „Radio Okerwelle“ mit mehr als 10 Stunden Sendezeit Anerkennung.

2009

Pünktlich zum 5-jährigen Bestehen und zu den 30sten Goslarer Tagen der Kleinkunst wird der kostenlose Nutzungsvertrag mit der HarzEnergie bis zum Jahr 2019 verlängert.

Das Kraftwerk  ist einer von 18 der renommiertesten Kleinkunst-Spielorte Deutschlands für die erste Deutsche Kabarett-Bundesliga. Alle Veranstaltungen sind vom ersten Spieltag an ausverkauft.

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sendet 2009 erstmals seine Satire-Show „Hörsturz Live“ aus dem Kulturkraftwerk.

2010

Aufgrund der gemeinsamen positiven Erfahrungen aus dem Vorjahr mit dem Radiosender NDRInfo wird das Programm als Neues Fernsehformat unter dem Titel „Intensivstation“ fortgesetzt. Bei der Fernsehaufzeichnung sind mit Künstlern, Radio- und Fernsehmitarbeitern und den Mitgliedern des Förderkreises insgesamt rund 100 Menschen an der Produktion beteiligt.

Im November 2010 macht Dennis Rowland mit seinem 25-köpfigen East-West European Jazz Orchestra zwischen Kulturhauptstadt RUHR und der Dresdner Semperoper Station in Goslar und begeistert die Zuhörer im Kulturkraftwerk HarzEnergie.

2011

Bei der Kabarett-Bundesliga wird das Kulturkraftwerk HarzEnergie von den Künstlern zum „Herausragenden Spielort“ gewählt; diese Auszeichnung erhält der Spielort auch in den folgenden zwei Saisons. Mit Musik von G.O.D. und der a capella-Formation „Magnets“ werden auch die musikalischen Zuschauerwünsche mehr als erfüllt.

2012

Für die noch ganz Jungen wird mehrmals im Jahr der Familiensonntag angeboten.
Mit dem Duo „ Schwarze Grütze“ und Dennis Rowland mit Big-Band stehen wieder alte Bekannte auf der Bühne, die das Kraftwerk zum Überkochen bringen.

2013

Die 34. Goslarer Tage der Kleinkunst warten mit einem Novum auf: Erstmals finden die legendären „Langen Nächte“ nicht im Bildungshaus Zeppelin statt. Tagelanger Dauerregen hat den wunderbaren und allseits beliebten Garten in eine Matschlandschaft verwandelt und ein Betreten unmöglich gemacht. Am Abend des 30.Mai, also einen Tag vor dem Event, entscheiden die Verantwortlichen schweren Herzens, die Veranstaltungen im Kulturkraftwerk HarzEnergie stattfinden zu lassen. Eine Pressemitteilung ist nicht mehr möglich, so dass Mitglieder des Förderkreises am Bildungshaus Zeppelin die Besucher einzeln ansprechen und „umleiten“ müssen. Damals aus der Not geboren finden seitdem die „Langen Nächte“ im Kulturkraftwerk statt.

2014

Mit OPERA gastiert eine A-Capella-Gruppe auf unserer Bühne, die in Goslar ihre Wurzeln hat. Zwei ausverkaufte Veranstaltungen, standing Ovations sowie ein überglückliches Ensemble machten beide Vorstellungen zu einem unvergesslichen Erlebnis für Künstler, Zuschauer und das Team des Förderkreises. Das Trio „Wildes Holz“ mit ihrem Weihnachtsspecial „Wilder die Flöten nie klingen!“ beschließt ein Jahr, das künstlerisch wieder hochwertig, vereinsintern aber recht turbulent war.

2015

Auch dieses Jahr brachte wieder ein abwechslungsreiches Programm. Als „Lokalmatadoren“ feierte die Powerbrass-Truppe aus Oker ihr 50-jähriges Jubiläum, auch der weit über Goslar hinaus bekannte Peter Kerlin bestritt einen ausverkauften Abend unter dem Motto „ A special Night with special Guests“. Zum Ehrenmitglied des Förderkreises Goslarer Kleinkunsttage wurde im Rahmen einer Veranstaltung Ulrich Diestel ernannt, bis zu seinem Ruhestand Geschäftsführer der Harz Energie und entscheidender Wegbereiter für das Kulturkraftwerk. Und auch die Bundeskanzlerin kam zu Besuch, nämlich als Parodierte bei der „Intensivstation“. Unvergessen dürften auch die Mobilés bleiben, die mit ihrem eindrucksvollen Schattentheater die Gäste in Entzücken versetzten.

2016

Das Jahr begann mit einem Auftritt des damals 80 (! )-jährigen Schauspielers Rolf Becker, der zusammen mit Kai Degenhardt, Sohn von Liedermacher Franz-Josef Degenhardt, eindrucksvoll seine politische Überzeugung ( gegen Rechts ) herüberbrachte. Dass die leider zahlenmäßig nicht sehr große Zuschaueranzahl zum Schluss das bekannte Degenhardt-Lied „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ als Zugabe einforderte, war zu erwarten gewesen. Zum Ende Januar fand auch erstmals ein Arbeitskreis der 54. Verkehrsgerichtstages in den Räumen des Kulturkraftwerkes statt. Um unsere Unterstützung für den Verbleib dieses Großereignisses in Goslar zu leisten, hatten wir das Gebäude für die Tagung angeboten. Die Schlussworte des Arbeitskreises „ Warum hat man uns diesen wunderbaren Ort bisher vorenthalten?“ müssen nicht weiter kommentiert werden…
Und es gab im wahrsten Sinne des Wortes einen heißen Sonntag ( draußen 30, drinnen mindestens 35 Grad ) mit einem kubanischen Duo ( Vater und Sohn ), die u.a. vom Goslarer Klaus Wittig unterstützt wurden, nicht nur musikalisch sondern auch mit den notwendigen Musikinstrumenten, die auf dem Flug verlorengegangen waren. Bei freiem Eintritt war die Zuschauerzahl nahezu unüberschaubar, und die für die Künstler eingesammelte Spende dürfte diese sehr erfreut haben.

2017

Das Gelände des Kulturkraftwerkes HarzEnergie hat sich deutlich verändert. Nachdem ein altes Gebäude neben unserem Eingang abgerissen und die freigewordene Fläche gepflastert worden war, konnte dieser Außenbereich erstmals für die „Langen Nächte“ im Rahmen der Kleinkunstwoche genutzt werden. Eine Live-Band sowie der Ausschank von Bier und Wein sorgten für gute Stimmung. Und dann kam im Juni noch der Ey-Catcher in Form eines Gleisbettes mit Transportwagen und darauf stehendem Transformator… Anschauen lohnt sich unbedingt.

Sponsoren

Diese Sponsoren haben uns im Laufe der Zeit immer wieder unterstützt. Dafür vielen Dank!


Logo PDV Systeme GmbH Goslar


“Hier bin ich immer wieder gerne. Das Programm ist abwechslungsreich und man trifft stets altbekannte Gesichter.”

Marijke O Donovan

“Die Veranstaltungen, die ich besucht habe, waren eigentlich immer inspirierend und kreativ. Vor allem der Raum selbst hat sehr viel Atmosphäre.”

Ulrike Haacke

“Ich liebe die „Lange Nacht“ und gehöre zu den Leuten, die auch ohne das Programm zu kennen, die Karten kauft.”

Heidi Homann

“Das Kulturkraftwerk kennen und lieben wir schon seit Jahren. Jährliches Highlight ist die Lange Nacht der Kleinkunst. Wir freuen uns schon auf unsere nächsten Besuche des Kulturkraftwerks.”

Dietmar und Wendo Haufe

“Ich habe mir die Mobilés angesehen. Es war einfach großartig. Eine ganz tolle Show und super Bühnenlichtspiel. Das Publikum war ebenfalls begeistert und ich werde auf jeden Fall wiederkommen.”

Sabrina Köhler

“Ich war zum ersten Mal im Kulturkraftwerk bei Ohne Rolf. Der Stil und die Atmosphäre sind einzigartig. Das Team vom KKW ist sehr freundlich und man fühlt sich sehr willkommen.”

Peter Köhler

“Schöner ungewöhnlicher Ort für Veranstaltungen dieser Art mit einem super Team. Wir haben schöne Abende dort erleben dürfen, die wir nicht missen möchten und auf keinen Fall vergessen werden.”

Clemens & Rita Rudolph

“Es ist die Mischung. Die unnachahmliche Atmosphäre fängt uns schon am Tor mit der Begrüßung ein. Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue auf eine gute, analoge Unterhaltung im digitalen Zeitalter.”

Gabi & Hans-Georg Krusche
DAS KULTURKRAFTWERK

Impressionen von Veranstaltungen

Peter Kerlin

Sandra Kreisler

Sandra Kreisler

Sandra Kreisler

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GOD

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