Sponsoren

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Diese Sponsoren haben uns im Laufe der Zeit immer wieder unterstützt. Dafür vielen Dank!


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2017

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Das Gelände des Kulturkraftwerkes HarzEnergie hat sich deutlich verändert. Nachdem ein altes Gebäude neben unserem Eingang abgerissen und die freigewordene Fläche gepflastert worden war, konnte dieser Außenbereich erstmals für die „Langen Nächte“ im Rahmen der Kleinkunstwoche genutzt werden. Eine Live-Band sowie der Ausschank von Bier und Wein sorgten für gute Stimmung. Und dann kam im Juni noch der Ey-Catcher in Form eines Gleisbettes mit Transportwagen und darauf stehendem Transformator… Anschauen lohnt sich unbedingt.

2016

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Das Jahr begann mit einem Auftritt des damals 80 (! )-jährigen Schauspielers Rolf Becker, der zusammen mit Kai Degenhardt, Sohn von Liedermacher Franz-Josef Degenhardt, eindrucksvoll seine politische Überzeugung ( gegen Rechts ) herüberbrachte. Dass die leider zahlenmäßig nicht sehr große Zuschaueranzahl zum Schluss das bekannte Degenhardt-Lied „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ als Zugabe einforderte, war zu erwarten gewesen. Zum Ende Januar fand auch erstmals ein Arbeitskreis der 54. Verkehrsgerichtstages in den Räumen des Kulturkraftwerkes statt. Um unsere Unterstützung für den Verbleib dieses Großereignisses in Goslar zu leisten, hatten wir das Gebäude für die Tagung angeboten. Die Schlussworte des Arbeitskreises „ Warum hat man uns diesen wunderbaren Ort bisher vorenthalten?“ müssen nicht weiter kommentiert werden…
Und es gab im wahrsten Sinne des Wortes einen heißen Sonntag ( draußen 30, drinnen mindestens 35 Grad ) mit einem kubanischen Duo ( Vater und Sohn ), die u.a. vom Goslarer Klaus Wittig unterstützt wurden, nicht nur musikalisch sondern auch mit den notwendigen Musikinstrumenten, die auf dem Flug verlorengegangen waren. Bei freiem Eintritt war die Zuschauerzahl nahezu unüberschaubar, und die für die Künstler eingesammelte Spende dürfte diese sehr erfreut haben.

2015

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Auch dieses Jahr brachte wieder ein abwechslungsreiches Programm. Als „Lokalmatadoren“ feierte die Powerbrass-Truppe aus Oker ihr 50-jähriges Jubiläum, auch der weit über Goslar hinaus bekannte Peter Kerlin bestritt einen ausverkauften Abend unter dem Motto „ A special Night with special Guests“. Zum Ehrenmitglied des Förderkreises Goslarer Kleinkunsttage wurde im Rahmen einer Veranstaltung Ulrich Diestel ernannt, bis zu seinem Ruhestand Geschäftsführer der Harz Energie und entscheidender Wegbereiter für das Kulturkraftwerk. Und auch die Bundeskanzlerin kam zu Besuch, nämlich als Parodierte bei der „Intensivstation“. Unvergessen dürften auch die Mobilés bleiben, die mit ihrem eindrucksvollen Schattentheater die Gäste in Entzücken versetzten.

2014

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Mit OPERA gastiert eine A-Capella-Gruppe auf unserer Bühne, die in Goslar ihre Wurzeln hat. Zwei ausverkaufte Veranstaltungen, standing Ovations sowie ein überglückliches Ensemble machten beide Vorstellungen zu einem unvergesslichen Erlebnis für Künstler, Zuschauer und das Team des Förderkreises. Das Trio „Wildes Holz“ mit ihrem Weihnachtsspecial „Wilder die Flöten nie klingen!“ beschließt ein Jahr, das künstlerisch wieder hochwertig, vereinsintern aber recht turbulent war.

2013

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Die 34. Goslarer Tage der Kleinkunst warten mit einem Novum auf: Erstmals finden die legendären „Langen Nächte“ nicht im Bildungshaus Zeppelin statt. Tagelanger Dauerregen hat den wunderbaren und allseits beliebten Garten in eine Matschlandschaft verwandelt und ein Betreten unmöglich gemacht. Am Abend des 30.Mai, also einen Tag vor dem Event, entscheiden die Verantwortlichen schweren Herzens, die Veranstaltungen im Kulturkraftwerk HarzEnergie stattfinden zu lassen. Eine Pressemitteilung ist nicht mehr möglich, so dass Mitglieder des Förderkreises am Bildungshaus Zeppelin die Besucher einzeln ansprechen und „umleiten“ müssen. Damals aus der Not geboren finden seitdem die „Langen Nächte“ im Kulturkraftwerk statt.

2012

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Für die noch ganz Jungen wird mehrmals im Jahr der Familiensonntag angeboten.
Mit dem Duo „ Schwarze Grütze“ und Dennis Rowland mit Big-Band stehen wieder alte Bekannte auf der Bühne, die das Kraftwerk zum Überkochen bringen.

2011

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Bei der Kabarett-Bundesliga wird das Kulturkraftwerk HarzEnergie von den Künstlern zum „Herausragenden Spielort“ gewählt; diese Auszeichnung erhält der Spielort auch in den folgenden zwei Saisons. Mit Musik von G.O.D. und der a capella-Formation „Magnets“ werden auch die musikalischen Zuschauerwünsche mehr als erfüllt.

2010

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Aufgrund der gemeinsamen positiven Erfahrungen aus dem Vorjahr mit dem Radiosender NDRInfo wird das Programm als Neues Fernsehformat unter dem Titel „Intensivstation“ fortgesetzt. Bei der Fernsehaufzeichnung sind mit Künstlern, Radio- und Fernsehmitarbeitern und den Mitgliedern des Förderkreises insgesamt rund 100 Menschen an der Produktion beteiligt.

Im November 2010 macht Dennis Rowland mit seinem 25-köpfigen East-West European Jazz Orchestra zwischen Kulturhauptstadt RUHR und der Dresdner Semperoper Station in Goslar und begeistert die Zuhörer im Kulturkraftwerk HarzEnergie.

2009

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Pünktlich zum 5-jährigen Bestehen und zu den 30sten Goslarer Tagen der Kleinkunst wird der kostenlose Nutzungsvertrag mit der HarzEnergie bis zum Jahr 2019 verlängert.

Das Kraftwerk  ist einer von 18 der renommiertesten Kleinkunst-Spielorte Deutschlands für die erste Deutsche Kabarett-Bundesliga. Alle Veranstaltungen sind vom ersten Spieltag an ausverkauft.

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sendet 2009 erstmals seine Satire-Show „Hörsturz Live“ aus dem Kulturkraftwerk.